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News

09.09.2015

Deutsche Wohnen erhöht Transparenz beim Reporting der nicht-finanziellen Kennzahlen

Corporate News: Deutsche Wohnen erhöht Transparenz beim Reporting der nicht-finanziellen Kennzahlen

DGAP-News: Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit 2015-09-09 / 11:40 --------------------------------------------------------------------- Nachhaltigkeitsbericht 2014 Deutsche Wohnen erhöht Transparenz beim Reporting der nicht-finanziellen Kennzahlen Frankfurt am Main / Berlin, 09. September 2015. Unter dem Titel "Framing Urban Living" veröffentlichte die Deutsche Wohnen heute ihren dritten Nachhaltigkeitsbericht. Ergänzend zum Geschäftsbericht gibt er Aufschluss über die ökologischen, gesellschaftlichen und mitarbeiterbezogenen Aktivitäten des Unternehmens und benennt die für diese Bereiche wesentlichen Kennzahlen. Der Bericht orientiert sich an den weltweit anerkannten Standards der Global Reporting Initiative. Begleitet wird er von dem Nachhaltigkeitsmagazin. Es illustriert die Schwerpunkte des Nachhaltigkeitsengagements der Deutsche Wohnen aus den Bereichen Strategie, Umweltschutz und soziale Verantwortung im Bestand sowie das Engagement für Mitarbeiter. Ausweitung der Datenerfassung Die Deutsche Wohnen konnte die Datenbasis gegenüber den Vorgängerberichten deutlich ausbauen und beispielsweise Angaben zu verwendeten Materialien oder zur Auswahl lokaler Lieferanten in das Reporting aufnehmen. Zudem sind die durch den Zusammenschluss mit der GSW gewonnenen Mitarbeiter sowie Teile des erweiterten Bestands bereits in die Datenauswertung für das Berichtsjahr integriert. Auch das Nachhaltigkeitsprogramm konnte weiter ausgebaut und mit neuen Zielen hinterlegt werden. Wie schon bei den Vorgängerberichten fanden zudem die branchenspezifischen Anforderungen der European Public Real Estate Association (EPRA) Anwendung. Investitionen in Modernisierung und Energieeffizienz zeigen Wirkung Eine Analyse des Portfolios der Deutsche Wohnen zeigte, dass die konsequenten Modernisierungsmaßnahmen wirken und die Deutsche Wohnen zukunftssicher aufgestellt ist. Rund 72 % der Wohneinheiten liegen unter dem Durchschnittsenergieverbrauch der Wohngebäude in Deutschland, der bei 160 kWh/m² pro Jahr liegt. "Um die Energieeffizienz und Wohnqualität unserer Bestände weiter zu verbessern, haben wir in den nächsten vier Jahren Investitionen in Höhe von EUR 280 Mio. in diesem Bereich vorgesehen", erläutert Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG. Auch bei den über 100 neuen Wohnungen, die die Deutsche Wohnen in Potsdam-Babelsberg für rund EUR 21 Mio. errichtet, orientiert sich das Unternehmen konsequent am Maßstab Nachhaltigkeit. Der Neubau wird mit dem Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert und erreicht hier den Silber-Standard. Für ein weiteres geplantes Projekt in Berlin-Westend ist die Zertifizierung als Nachhaltiges Stadtquartier mit dem Gold-Standard angestrebt. Im Austausch mit Politik und Gesellschaft Mit ihren umfassenden Modernisierungsprogrammen und ersten Neubauprojekten leistet die Deutsche Wohnen einen wesentlichen Beitrag, urbanes Wohnen zukunftsfähig zu gestalten. "Wir bringen uns verstärkt in den gesellschaftlichen Dialog ein, um mit Politik und Verbänden gemeinschaftliche Lösungen für die großen gesellschaftlichen und energetischen Herausforderungen zu erarbeiten. Denn um langfristige Investitionen tätigen zu können, benötigen wir verlässliche Rahmenbedingungen", so Michael Zahn. Nutzen für die Gesellschaft Mit den Maßnahmen im Kerngeschäft schafft die Deutsche Wohnen gemäß ihrer Überzeugung "Mehr Wert" für die Gesellschaft und trägt zum Klimaschutz bei. Sie geht aber noch darüber hinaus: Der Bericht informiert über aktuelle Projekte zur Aufwertung von Wohnquartieren mit dem regionalen Schwerpunkt auf Großsiedlungen der 1960er- und 1970er-Jahre in Berlin und Hannover. Neben dem gedruckten Magazin stehen der Nachhaltigkeitsbericht sowie das Magazin zum Download zur Verfügung. Die Deutsche Wohnen Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 30. Juni 2015 insgesamt 144.015 Einheiten, davon 141.943 Wohneinheiten und 2.072 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT und GPR 100 geführt. Kontakt: Juliane Kieslinger Telefon +49 (0)30 897 86-5413 Telefax +49 (0)30 897 86-5419 ir@deutsche-wohnen.com --------------------------------------------------------------------- 2015-09-09 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)30 89786-0 Fax: +49 (0)30 89786-5409 E-Mail: ir@deutsche-wohnen.com Internet: http://www.deutsche-wohnen.com ISIN: DE000A0HN5C6 WKN: A0HN5C Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 393191 2015-09-09