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News

28.05.2009

Deutsche Wohnen AG mit solidem Auftaktquartal

Pressemitteilung: Deutsche Wohnen AG mit solidem Auftaktquartal

Frankfurt / Berlin, 28. Mai 2009: Die Deutsche Wohnen AG konnte im Jahresauftaktquartal die positive operative Entwicklung der Vorquartale fortsetzen und zum ersten Mal die Früchte aus der erfolgreichen Restrukturierung ernten. Dies wird in einem deutlich verbesserten FFO deutlich. Der FFO hat sich trotz Abverkäufen von knapp 1.800 Objekten gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 55% auf 0,34 Euro pro Aktie verbessert.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

» Die Quadratmetermiete im Kernbestand wurde um 0,3% auf 5,25 Euro gesteigert. Im Entwicklungsportfolio (Cluster B) bewirkten die Investitionen in den Bestand, dass die Miete hier um 0,8% auf 4,76 Euro pro Quadratmeter erhöht werden konnte.

» Der Leerstand im Kernbestand konnte um weitere 5,1% auf 3,7% gesenkt werden, was annähernd einer Vollvermietung entspricht. Wie geplant konnte der Leerstand im Westen um 9,8% auf nunmehr 4,6% deutlich reduziert werden.

» Im Bereich Einzelprivatisierung konnten bereits 205 Kaufverträge notariell abgeschlossen und damit 40% des Jahresziels erreicht werden. Die Verkaufspreise lagen weiterhin durchschnittlich 32% über dem respektiven Fair Value.

» Die Personalkosten konnten um 22%, die Sachkosten um 11% gegenüber dem Vorjahresquartal reduziert werden. Die im letzten Jahr gestraffte Organisationsstruktur zeigt damit ihre volle Wirkung.

» Es wurden 21 Mio. Euro bzw. 1% der Finanzverbindlichkeiten zurückgeführt, wodurch der Verschuldungsgrad auf 70,1% sank. Die kontinuierliche Rückführung von Verbindlichkeiten führt zu geringeren laufenden Finanzierungsaufwendungen und stärkt dadurch den Cashflow.

» Die zur Absicherung der variabel verzinslichen Darlehen abgeschlossenen Zinsswaps führten zu Belastungen des Eigenkapitals von knapp 33 Mio. Euro, so dass der Net Asset Value um knapp 3% sank.

» Einmaleffekte aus weiteren Personalmaßnahmen und der Reorganisation des Unternehmens in Höhe von knapp 4 Mio. Euro in Verbindung mit Steuern führten zu einem leicht negativen Periodenergebnis.

Dazu Michael Zahn: „Die Fortsetzung der positiven operativen Entwicklung in Kombination mit den umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen zeigt, dass der eingeschlagene Weg zukunftsträchtig ist. Die Deutsche Wohnen steht heute als ein effizienter Manager von Wohnimmobilien da, der seine Integrationsfähigkeit unter Beweis gestellt hat und als Konsolidierungsplattform aufgestellt ist.'

Weitere detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Website www.deutsche-wohnen.com. Dort stehen Ihnen der Zwischenbericht, eine aktuelle Präsentation sowie ein Brief an unsere Aktionäre zur Verfügung.

Die Deutsche Wohnen AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist Deutschlands zweitgrößtes börsengelistetes Wohnimmobilienunternehmen. Die 1999 gegründete Gesellschaft ist mit ihren 26,4 Mio. Aktien im SDAX der Deutschen Börse gelistet und wird außerdem in den Indizes von MSCI und EPRA geführt.